Montag, 5. Dezember 2005

Dicke Eier - Weihnachtsfeier! 3. und letzter Akt

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1. Akt
2. Akt
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Der Weihnachtsmann im Tannenwald
hat sich einen reingeknallt
und schläft den Rausch im Irrenhaus
in einer Gummizelle aus!


Nach einigen Gläsern Franz Branntwein und vollzogenem Geschlechtsverkehr erweist sich die mit ins Büro gebrachte Schlafausstattung als unzureichend. Eine Wolldecke und ein enger Schlafsack sind zu wenig für eine gemütliche Nachtruhe auf dem rauen Büroteppich.

Mehrmals erwache ich in der Nacht. Einmal ist der Platz neben mir leer, was mich nicht sorgt. Später liegt AK 47 wieder neben mir, dick eingekuschelt in eine Decke, auf der unübersehbar das Logo des Weltkonzerns leuchtet. Bluse, Jeans und Unterwäsche liegen jedoch noch so auf dem Schreibtisch, wie zuvor in rasender Geilheit hingeworfen. Endgültig werde ich gegen Mittag von AK 47 geweckt, die sich über die Morgenlatte hermacht. Die Frage der zusätzlichen Decke kommt daher zunächst nicht zur Sprache.

Als sich Hormon- und Alkoholspiegel wieder in einem vertretbarem Rahmen bewegen, frage ich die Dame nach der neuen Wolldecke! AK 47 hatte sich auf dem Weg zum nächtlichen Toilettengang auf den dunklen Fluren verirrt. In Straßenschuhen, jedoch ansonsten unbekleidet, fand sie sich schließlich im Foyer wieder. Zwischenzeitlich war es draußen wieder hell und die Straße gut belebt mit Menschen, die den langen Samstag für den Weihnachtseinkauf nutzten. Einige blieben vor dem vollverglasten Foyer stehen, um der betrunkenen und verzweifelten Nackten bei Ihren Bemühungen zuzuschauen. Schließlich fehlte ihr nicht nur die Kleidung, auch an einer Karte zum Öffnen der Flurtüre mangelte es. Erlöst wurde sie vom Wachdienst des Weltkonzerns, der gerade seine Runde drehte. Hocherfreut über die Abwechslung in dem ansonsten eintönigen Job hatte die Wachmannschaft sie zunächst ausgiebig über die Hintergründe ihres Auftritts befragt und sie dann, ganz Gentlemen, in eine Decke gehüllt und ihr die Türe zurück zum Flur geöffnet.

Leider gab es keine Überwachungskameras in dem Gebäude. Ein Video der Szene wäre mir jedes Bestechungsgeld wert gewesen.

Wachmänner sind recht verschwiegen. Erst nach Neujahr machten Gerüchte die Runde, des Nachts würden nackte Frauen durch das Gebäude geistern.

Ich bemühte mich im neuen Jahr, an anderer Stelle die Gerüchteküche anzuheizen, so daß niemand die nackte Frau mit mir in Verbindung brachte.

Der gehörnte Ehemann hatte seine AK 47 bereits früh am nächsten Morgen bei der Polizei als vermißt gemeldet. Der Ausgang dieses Verfahrens und die Auswirkungen auf das eheliche Leben sind mir nicht bekannt.

Franz Branntwein fand sich am folgenden Abend an einer berüchtigten Bushaltestelle wieder und wurde von anspruchslosen Zeitgenossen, die dort ihre Zeit zu verbringen pflegten, konsumiert.

AK 47 schied nach Weihnachten beim damaligen Arbeitgeber aus. Weitere Kopulationsangebote lehnte ich zu ihrem Verdruß ab. Ihr weiterer Verbleib ist mir unbekannt. Für mich begann eine fast zweijährige Karriere als Beischlafvagabund, an die ich gerne zurückdenke.

Ich bin nicht Franz Beckenbauer und es war keine Weihnachtsfeier des FC Bayern!

Sonntag, 4. Dezember 2005

Dicke Eier - Weihnachtsfeier! 2. Akt

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Hier geht´s zum 1. Akt
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Weihnachtsmann, Weihnachtsmann
Bitte, bitte denk daran
Ich war lieb die meiste Zeit
Frag Mutti, denn die weiß Bescheid
Kannst du mir bitte etwas bringen
Von den vielen schönen Dingen
Die ich mir wünsche ach so sehr
Und ist dein Sack dann noch nicht leer
Bringe deine lieben Gaben
ich will es auch noch einmal haben


Nach getaner Arbeit wanderte die versammelte Belegschaft in ein benachbartes Brauhaus, wo ein großer Tisch reserviert war. Bier und deftiges Essen stimmten auf das Weihnachtsfest ein. Der damalige Chef hatte die lustige Angewohnheit, kurz vor Weihnachten seinen Wein- und Spirituosenvorrat zu entrümpeln und die aussortierten Schrecklichkeiten schön verpackt gönnerhaft an seine Untergebenen zu verteilen. Mit großem Hallo entnahm ich meinem Päckchen die Literflasche eines mir völlig unbekannten Kräuterschnapses. Geruch und Alkoholgehalt des Gebräus sprachen eindeutig für eine ausschließlich äußerliche Anwendung. Der Chef war wie üblich der erste, der den Ort verließ, es mag gegen neun gewesen sein. Seine Abwesenheit beschleunigte die Stimmung der verbliebenen Arbeitssklaven deutlich. Dies galt insbesondere für AK 47, die eine für ihre Größe, ihr Alter und Gewicht, erstaunliche Alkoholmenge absorbieren konnte.

Weihnachten hin, Advent her, ein ordentliches Brauhaus schließt um Mitternacht seine Pforten. Ein Kollege nach dem anderen hatte sich auf den Heimweg gemacht, von der fröhlichen Feiergesellschaft verblieben nur noch vier Menschen, die der Braushauswirt um halbeins hinaus in die kalten Straßen der weihnachtlich geschmückten Stadt kehrte: zwei festangestellte Büromäuse, eine davon stark übergewichtig, die andere schwanger, AK 47 und Neureich (mit der auf den Namen Franz Branntwein getauften Flasche im Rucksack). Noch lange nicht müde führte der Weg in die benachbarte Kellerdisko, eine von der Art, wo ewige Studenten zu 70er-Jahre-Rock das verbliebene Haupthaar schütteln, beobachtet von ewigen Studenten in spe. Während die Schwangere sich um die Getränke kümmerte, verschafften sich die drei anderen Platz auf der Tanzfläche. Der Kellerclub ist schlecht belüftet, Raumluft und –temperatur sind kaum akzeptabel, das Tanzen ist schweißtreibend. Als die Übergewichtige die immer noch volle Tanzfläche verläßt, reißt sich AK 47 die Bluse vom Leib. Gut, daß sie einen BH trug!

Inzwischen haben die beiden festangestellten Büromäuse eine dunkle Ecke mit drei Sitzgelegenheiten erobert und sitzen. AK 47 nimmt ob des Fehlens eines vierten Sitzes wie selbstverständlich auf Neureichs Schoß Platz, entnimmt dem Rucksack die Flasche, nimmt einen kräftigen Schluck und schiebt, noch immer ohne Bluse, ihrem Sitzmöbel die Zunge in den Hals. Die erste Kollegin flüchtet, etwas von „Schwangerschaftsübelkeit“ murmelnd, die zweite folgt ihr alsbald. Kurze Zeit später schließt auch die Kellerdisco.

Zurück auf der Straße stellt sich heraus, daß kein Bus, kein Zug und keine Straßenbahn mehr verkehrt, die AK 47 in die benachbarte Großstadt fahren könnte, wo sie ihr Heim hat. Das großzügige Angebot ein Taxi zu bezahlen, schlägt sie aus, denn sie hat anderes im Sinn! Nicht weit ist es schließlich zurück zum verglasten Bürogebäude des Arbeitgebers, wo Neureichs Schlafsack wartet. Meine Gegenwehr ist gering, die Erfahrung, daß man Frauen nicht nur schöner, sondern auch jünger trinken kann, ist neu!

Fortsetzung folgt

Freitag, 2. Dezember 2005

Dicke Eier - Weihnachtsfeier! 1. Akt

Advent das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an euch zu besinnen!
Denn denk nicht nur an's eigene Glück,
du solltest danach streben,
und anderen Menschen auch ein Stück
von deiner Liebe geben.


Der Arbeitgeber zu Beginn des dritten Jahrtausends pflegte Arbeitsrückstände, die sich während der ersten drei Quartale des Jahres angesammelt hatten, mit Hilfe von Aushilfskräften zum Jahresende aufzuarbeiten. Da diese möglichst preiswert sein sollten, handelte es sich vornehmlich um weibliche Aushilfskräfte, die ja immer noch in dem Ruf stehen, für ein paar Cent weniger gleiche Arbeit abzuliefern. Die Einstellungskriterien seinerzeit: 1. Gehaltsvorstellung 2. Qualifikation 3. Aussehen! Wo ich meinen Einfluß bei der Personalauswahl geltend machen konnte, wurde das 3. Kriterium deutlich aufgewertet. So kam es, daß sich in jedem vierten Quartal die Belegschaft um einige Gesichter erweiterte. Nach Silvester waren diese Gesichter dann wieder verschwunden, schließlich galt es ab Jahresbeginn neue Arbeitsrückstände für das vierte Quartal zu bilden!

Zum sozialen Höhepunkt eines jeden vierten Quartals wurde so die obligatorische Weihnachtsfeier, für die weiblichen Aushilfen zugleich die Ein- und Ausstandsparty. In jenem Jahr hatte mein Votum bei der Auswahl der Dienerinnen leider keine Rolle gespielt, weshalb den Vorzug erhielt, wer sich auf dem Entgeltsektor am flexibelsten zeigte. Nicht das sie alle häßlich gewesen wären, aber in´s Beuteschema passte nun auch wieder keine! Entsprechend gering waren die Erwartungen der attraktiveren männlichen Belegschaft an die betriebliche Weihnachtsfeier.

Frisch getrennt von der jungen Dame, mit der ich noch vor Jahresfrist ins neue Millenium gerutscht war, ging es frohen Mutes in die Adventszeit. Gespannte Vorfreude auf das, was die Zukunft in amourösen Dingen für mich bereithalten würde. Die Weihnachtsfeier spielte dabei aus den oben genannten Gründen eigentlich nur eine untergeordnete Rolle. Auf der Agenda stand eher gepflegtes Besaufen mit den Kollegen, ablästern über die Chefetage, das übliche halt! Da nicht am Arbeitsort beheimatet und mit einer tiefen Abneigung gegen öffentliche Verkehrsmittel ausgestattet, hatte ich für die auf die Feier folgende Übernachtung das Büro eingeplant. Ein geräumiges abschließbares Einzelbüro, die Weihnachtsfeier an einem Freitagabend, dem Ausnüchtern im Schlafsack unter dem Schreibtisch sollte nichts im Wege stehen.

Der damalige Arbeitgeber – dies ist für den Fortgang der Geschichte von Belang – teilte sich das Bürogebäude mit der Dependance eines deutschen Weltkonzerns. Der Weltkonzern sorgte auch für die Gebäudesicherheit und entsandte sporadisch Wachleute zu nächtlichen Wachgängen. Der damalige Arbeitgeber wiederum trug seinem übertriebenen Sicherheitsbedürfnis Rechnung, indem er die Eingangstüren der von ihm genutzten Flure mit einer elektronischen Eingangskontrolle abriegelte, zu öffnen nur mit einer speziellen Magnetkarte. Das Bürogebäude, in dem der damalige Arbeitgeber und der Weltkonzern ihren Geschäften nachgingen, war von seinem Architekten mit einem großzügigen verglasten Eingangsbereich aus gestattet worden. Aus Kostengründen hatte man dabei auf verspiegeltes Glas verzichtet, auf das von der belebten Straße jedes Detail im Foyer sichtbar sei.

Unter den Aushilfskräften, die bereits zu Neujahr wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen sollten, befand sich auch eine Dame mittleren Alters, die in jungen Jahren gewiß eine Schönheit war. Nennen wir sie im folgenden AK 47, da es ihren Initialen und ihrem Lebensalter recht nahe kommt. Damals wie heute war und ist es meine Überzeugung, daß eine solche Dame einem der Pubertät entkommenen Jüngling kurzzeitig gut zu Gesicht steht, um gewisse Erfahrungen in körperlichen Dingen weiterzugeben. Der erfahrene Mitdreißiger sollte sich hingegen anderen Jahrgängen zuwenden.

Fortsetzung folgt...

Donnerstag, 24. November 2005

Pottschnittsprecher

Im letzten Drittel der 90er-Jahre legte der damalige Arbeitgeber großen Wert auf die berufliche Weiterbildung seiner Knechte. Für mich hatte er sich dazu ein Seminar auserkoren, das die Teilnehmer auf proffesionelles Auftreten vor Fernsehkameras vorbereitet. Eigentlich ein ganz lustiges Ding, denn die Probanden durften nach kürzester Vorbereitungszeit völlig unbekanntes Zeugs vor einer Videokamera absondern, anschließend wurde es zur Belustigung der Kursteilnehmer abgespielt und bierernst kommentiert und kritisiert. Keine Frage, intelektuelle Höchstleistungen waren hier nicht gefragt. Schon zur Mittagspause des ersten Tages war mir klar, das wesentliche Augenmerk würde auf die Abendgestaltung zu setzen sein. Während sich vor laufender Kamera die Lehrgangskollegen an ihren Statements versuchten, überlegte ich also, was in diesem Ort an einem wenig attraktiven Wochentag zu unternehmen sei. Nun muß man hier einfügen, es handelte sich um einen touristisch durchaus bekannten Ort an einer der attraktivsten Stellen des Rheines. Im Laufe des Abends stellte sich aber heraus, daß eben dieser Ort zu dieser Jahreszeit wochentags nicht mehr als verödete Weinlokale zu bieten hatte. Nach einem kurzen Rundgang durch das Weindörfchen landete ich also – wie befürchtet – in der Kneipe der Seminaranstalt. Man hört ja mitunter recht anregende Dinge von solchen Bildungsmaßnahmen und über die auflockernde Wirkung von Seminarabschlußbieren auf Kolleginnen und Kollegen...aber hier herrschte nichts als tote Hose! Immerhin saß ein weiterer Mensch aus jenem Kameraseminar konsumierend an der Bar. Ein eher farbloser Geselle, aber immerhin eine Alternative zur „Lonesome-Cowboy-Nummer“ an der Theke. Dazugesetzt, losgequatscht! Maskuliner Smalltalk über Frauen, Fußball und Autos mochte mit dem Herren nicht recht in Gang kommen, daher landete man zügig bei den eigenen Berufsbildern. Und schau an – und hier gewinnt der Eintrag rasant an Aktualität – der Thekennachbar war einer der Pressesprecher der damaligen Umweltministerin. Diese Dame war damals, vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch daran, mit einem sehr sehr spröden Image gesegnet. Darauf angesprochen versicherte der spröde Sprecher glaubhaft und mit verzweifeltem Blick, dem „Leitungsstab" des Ministeriums sei dies sehr sehr bewußt. Allerdings sei die Chefin hier völlig beratungsresistent und seiner bescheidenen Meinung zufolge müßten hier selbst die herausragendsten Köpfe der Mode-, Designer- und Beratungsbranche ratlos abwinken. Und dann erst die Frisur...! Hey, so dachte ich mir damals und denke es heute noch, ein interessantes Männergespräch auch ohne Fußball und Autos, jedoch mit Frau, diesmal aber anders als gewohnt! Den Werdegang jener Lady haben wir alle irgendwie und mit unterschiedlicher Intensität verfolgt, ob freiwillig oder nicht. Die Umweltministerin überstand kurze Zeit später mehr schlecht als recht einen Skandal um verstrahlte Atommüllzüge. Als der große dicke Gönner dem Medienkanzler weichen mußte, ging es zunächst einmal in die zweite Reihe. Von dort aus wurde der große dicke Gönner abgesägt und der Vorsitz in einer Volkspartei übernommen. Neulich gab es als bisherige Krönung eine Urkunde vom Bundespräsidenten. Und der spröde Sprecher wurde Lügen gestraft, denn - wie auch immer das geschafft wurde – sie kommt nicht weniger attraktiv oder unattraktiv als der Durchschnitt ihres Jahrgangs daher.

Den Sprecher habe ich nie im Fernsehen gesehen. Die damalige Chefin ist gerade medienmäßig überdurchschnittlich vertreten. Neureich hat´s nach dem Seminar immerhin dreimal in die Tagesschau geschafft.

Exkurs: In rheinischer Mundart ist ein (Koch-) Topf ein Pott! Hat also nix mit illegalen Rauchwaren oder legalen Apple-Produkten zu tun! Mehr mit „Prinz-Eisenherz-Frisuren“ ohne Vokuhila!

Donnerstag, 17. November 2005

Hurrensoene

TR-CH-01 Der unfreundliche Empfang der Schweizer Nationalmannschaft in Istanbul hat ein lautstarkes Echo in der abendländischen Presse ausgelöst. Und das nicht ganz zu Unrecht, denn Gäste mit Eiern, Steinen und Tomaten zu bewerfen, ist ja auch ziemlich ungezogen. Übersehen wird dabei gerne, daß die Türkei eine alte Kulturnation ist und man daher dort auch die Macht des Wortes kennt und schätzt.

Zur Dokumentation reiche ich gerne die Bilder des leisen Protests gegen die einreisenden Schweizer nach!


TR-CH-02 Bemerkenswert: die Vokabeln „ich“ und „ficken“ werden orthographisch und grammatisch korrekt verwendet – man sieht, die Türkei macht sich fit für Europa!


Schade, daß sie gestern nicht schon um den EU-Beitritt gespielt haben!

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+++ xxx +++ xxx +++ xxx+++ 1. Akt 2. Akt +++ xxx +++...
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Advent das ist die stille Zeit, die Tage schnell verrinnen. Das...
Neureich - 4. Dez, 00:41

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